23.09.2021

Das Ende der Textagenturen – Texte von der Künstlichen Intelligenz

Screenshot rytr.meFoto: Screenshot rytr.me

Die Tage klassischer Textagenturen sind gezählt. „In naher Zukunft wird es keine Textagenturen mehr geben“, spuckt mir rytr.me zu den gelieferten Stichpunkten aus und formuliert weiter: „Aber das wird nicht wegen der KI passieren. Dies wird aufgrund der Open-Source-Initiative geschehen, die von OpenAI eingeführt wurde. In weniger als zwei Jahren ist GPT3 in der Lage, innerhalb von Minuten einen Blog-Beitrag zu schreiben, der genauso gut ist wie jeder menschliche Autor.“

Drei Textvarianten

Es folgen weitere Ausführungen des KI-Texters zu den von mir gesetzten Stichworten. Außerdem hatte ich die Texte in drei Varianten angekreuzt: „Textagenturen werden künftig nicht mehr benötigt, denn KI wird lernen, selbst Texte zu schreiben. Das Ende der Textagentur ist eine Folge der Entwicklung der KI. Ziel ist es, die Textgenerierung durch Deep Learning zu automatisieren und für jeden verfügbar zu machen.“ Die dritte und letzte Variante klingt ein wenig versöhnlicher: „Mit KI-Unterstützung können Texter ihre Fähigkeiten effizienter einsetzen. Sie können sicherstellen, dass sie keine Zeit mit Fähigkeiten verschwenden, die sie nicht haben, und sich stattdessen auf das konzentrieren, was sie am besten Können – Kreativität und Emotionen.“ – Also doch nicht das Ende der Textagenturen?!

Überzeugende Texte

Ich füttere einen ganzen Abend rytr.me mit unterschiedlichen Themenstellungen und bin baff. Klasse Lesefluss, superwortgewandt, rechtschreibfehlerfrei und fachlich (trotz Nischenthemen) einwandfrei. Was passiert hier gerade, denke ich? Eine Revolution! Das nächste „Big Thing“. Die ersten Betatests von GPT3 in englischer Sprache vor zwei Jahren sind schon erschreckend gut, nun das Ganze in deutscher Sprache zu erleben, ist als Blogger erschreckend, aber als Agenturchef – fürwahr – das nächste große Ding. Kunden können nun kostenbewusst … äh … auf billigste Weise regelmäßige Suchmaschinen-relevante Texte für ihre Website oder ihren Webshop aus der KI produzieren lassen. Für 25 € pro Monat kann man den KI-Texter „einstellen“ – sozialversicherungsfrei und ohne Künstlersozialkrankenkasse. Briefen muss man den KI-Writer aber wie im wahren Leben immer noch.

Auf dem Weg zum „All-in-One-Schreibassistenten“

rytr.me, im April 2021 gestartet, hat eine überzeugende KI geschaffen, die keine Wünsche offen lässt, und avanciert zu Recht zum Marktführer. Das Schreibwerkzeug unterstützt Unternehmen dabei qualitativ hochwertige Inhalte mit minimalen Kosten, Zeit und Aufwand zu erstellen. Lediglich der Inhaltstyp muss eingegeben werden, einige grundlegende Informationen zum Thema und voilà: Rytr generiert in sekundenschnelle außergewöhnliche Inhalte. Die nächste Mission des jungen Start-ups aus den USA ist es, der De-facto-All-in-One-Schreibassistent zu werden, der im gesamten Schreibworkflow funktioniert und andere Schreib-Apps ersetzt. Ich bin begeistert. – Wann rytr´n Sie?

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